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Autor: Online-Redaktion
Kinderuhren gibt es in einer großen Auswahl mit unterschiedlichen Designs und in diversen Ausführungen. Damit Sie das passende Modell finden, haben wir die wichtigsten Informationen über die verschiedenen Varianten und Merkmale für Sie zusammengetragen.
Bedenken Sie für den Kauf einer idealen Kinderuhr vor allem die nachfolgenden Faktoren:
Mit einer Uhr lernt Ihr Kind die Zeiteinteilung und geht damit einen weiteren Schritt in seiner Entwicklung. Mit passenden Kinderuhren in vielen verschiedenen Formen, Farben und Ausführungen gelingt dies spielerisch.
Sie unterscheiden sich vor allem hinsichtlich folgender Merkmale:
Kinderuhren können je nach Ausführung unterschiedlich das Zifferblatt anzeigen. Die Wahl zwischen einer analogen und einer digitalen Uhr ist häufig eine Frage des Geschmacks, richtet sich aber auch danach, wie gut Ihr Kind die Uhr bereits lesen kann.
Analoge Kinderuhren besitzen in der Regel 2 Uhrzeiger und 1 Zifferblatt mit arabischen Zahlen, römischen Ziffern oder Strichsymbolen. Die Zeiger haben oftmals deutlich verschiedene Größen, damit Kinder den großen Minuten- und kleinen Stundenzeiger gut auseinanderhalten können. Viele analoge Uhren verfügen zusätzlich über einen dünnen Sekundenzeiger.
Die Uhren zeigen die Zeit in einem Format von 12 h (Stunden) an. Analoge Zifferblattanzeigen eignen sich insbesondere für Kinder, die gerade die Uhr lernen. Auf diesen können sie das Verstreichen der Zeit dank der Zeigerbewegungen mitverfolgen und erlangen so Zeitgefühl. Zum Üben ist eine analoge Kinderuhr mit arabischen Zahlen meist am besten. Diese Zahlzeichen kennen die Kinder bereits und verstehen deshalb das Zifferblatt schneller.
Statt einer klassischen Uhr mit Uhrwerk können Kinder zum Üben auch auf eine sogenannte Lernuhr zurückgreifen. An diesen Modellen können Sie mit beweglichen Zeigern verschiedene Uhrzeiten einstellen, die Ihr Kind dann ablesen kann.
Analoge Kinderuhren gibt es in einem Preisrahmen von 5 € bis 75 €.
Eine digitale Uhr besitzt ein Anzeigefeld. Auf diesem steht die genaue Uhrzeit bereits in Zahlen. Meist sind die Stunden und die Minuten mit einem Doppelpunkt voneinander getrennt.
Im Unterschied zur analogen Uhr stehen auf der Anzeige entweder Zahlen zwischen 0 und 24 (24-Stunden-Format) oder von 1 bis 12 (12-Stunden-Format). Letztere zeigen in der Regel an, um welche Tageszeit es sich handelt. Diese ist mit den Abkürzungen a.m. (lat.: ante meridiem, vor dem Mittag) bzw. p.m. (lat.: post meridiem, nach dem Mittag) gekennzeichnet.
Der Vorteil einer digitalen Uhr ist, dass Sie die Uhrzeit auf einen Blick minutengenau sehen. Einige Digitaluhren besitzen zusätzlich eine Sekundenanzeige.
Auf einer analogen Uhr sehen Sie auf einen Blick, dass es kurz nach 10 Uhr ist. Auf einer digitalen Uhr erkennen Sie hingegen direkt, dass es 3 min nach 10 Uhr ist.
Kinder können die digital angezeigte Uhrzeit schnell erfassen und so beispielsweise Zeitabschnitte präzise messen. Damit eignen sich diese Modelle, um sie während des Sports zu tragen. Kinder sollten sie idealerweise erst dann nutzen, wenn sie das Lesen einer analogen Uhr bereits beherrschen.
Digital-Kinderuhren können Sie zu Preisen von 5 € bis 60 € erwerben.
Kinderuhren weisen hinsichtlich ihrer Bauform und Größe Unterschiede auf. Danach können Sie für unterschiedliche Einsatzzwecke und individuelle Bedürfnisse Ihres Kindes das passende Modell wählen.
Armbanduhren eignen sich insbesondere für unterwegs, denn dank des Armbands trägt Ihr Kind die Uhr immer bei sich. So kann es jederzeit sehen, wie spät es ist, oder Sie können beim Spazierengehen mit Ihrem Kind das Lesen der Uhr üben.
Das Gehäuse von Kinder-Armbanduhren ist meist klein und leicht, sodass es während täglicher Bewegungen nicht stört. Typisch sind Durchmesser zwischen etwa 2,5 cm und 4,0 cm. Mithilfe eines meist verstellbaren Armbandes sitzt das Modell sicher und passgenau. So können Kinder die Uhr beim Spielen oder Sport nicht so leicht verlieren.
Diese Modelle kosten meist zwischen 5 € und 75 €.
Es gibt spezielle digitale Armbanduhren mit eingebautem GPS-Sender. Damit können Sie sehen, wo sich Ihr Kind gerade befindet. Einige Modelle verfügen zusätzlich über eine SOS- oder Handy-Funktion.
Daneben sind auch komplexere Smartwatches für Kinder erhältlich. Diese haben oftmals zusätzliche Spiele, Schrittzähler sowie Foto-, Video und Sprachaufnahme-Funktionen. Sie können per Touchscreen bedient und mit einem Smartphone oder Computer verbunden werden. Für diese Ausführungen zahlen Sie etwa 40 € bis 140 €.
Für das Kinderzimmer sind Wanduhren ideal. Sie sind zum Zeitablesen und als Dekoration gleichermaßen geeignet. Zudem sind sie ideale Uhren zum Lernen, denn die Ziffern darauf sind größer und somit gut lesbar.
Die meisten Kinder-Wanduhren sind rund und bunt und haben ein großes Gehäuse von etwa 25 cm bis 40 cm Durchmesser. Daneben gibt es aber auch weitere kindgerechte Formen und Designs. An ihrer Rückseite haben diese Modelle in der Regel eine Einlassung oder eine Öse, damit Sie sie aufhängen können.
Wanduhren für Kinder sind für 5 € bis 35 € erhältlich.
Kinderwecker können dank eines selbstständig stehenden Gehäuses beispielsweise auf dem Nachttisch oder einem kleinen Regal neben dem Kinderbett platziert werden. Runde Modelle verfügen dazu meist über zusätzliche kleine Standfüße. Die Gehäusegröße schwankt je nach Ausführung und Design. Typisch sind Kantenmaße bzw. Durchmesser zwischen 10 cm und 17 cm.
An der Gehäusefront befindet sich ein größeres Zifferblatt. So kann Ihr Kind vor dem Zubettgehen nochmal die Zeit ablesen und ein Bewusstsein für die Schlafenszeit entwickeln.
Diese Kinderuhren verfügen zudem stets über eine Alarmfunktion: Mithilfe eines Drehrädchens oder Tasten können Sie bzw. Ihr Kind einen Zeitpunkt einstellen, an dem ein – in der Regel akustisches – Signal ertönt. So kann sich Ihr Kind beispielsweise an Schultagen morgens wecken lassen.
Wecker für Kinder bewegen sich in einem Preisrahmen von 10 € und 40 €.
Das Uhrwerk ist das Herz der Uhr und befindet sich im Inneren des Gehäuses. Es ist zuständig für den Antrieb der Zeiger bzw. der Zeitanzeige. Je nach Variante unterscheidet sich die Genauigkeit und die Handhabung. Kinderuhren gibt es in der Regel mit 2 verschiedenen Uhrwerken.
Ein mechanisches Uhrwerk funktioniert dank des Zusammenspiels vieler kleiner Bauteile ohne eine elektrische Stromquelle. Vorrangig sind analoge Kinderuhren damit ausgestattet.
Mechanische Uhrwerke werden auch Kaliber genannt. Einerseits wird so die Größe des Uhrwerks bezeichnet. Andererseits benennt der Begriff die Baureihe in Verbindung mit dem entsprechenden Herstellercode.
So funktioniert ein mechanisches Uhrwerk:
Damit die notwendige Energie für den Antrieb vorhanden ist, müssen Kinder deshalb ihre Uhr regelmäßig aufziehen.
Mechanische Modelle können auf 2 verschiedene Arten aufgezogen werden:
Von Hand aufgezogene Uhren gehen nicht mehr ganz genau, sobald die Spannung der Feder abnimmt. Ziehen Sie die Uhr jeden Tag etwa zur selben Zeit auf, dann beträgt die Abweichung meist lediglich wenige Sekunden.
Das Besondere an diesem Uhrwerk ist, dass es in Handarbeit gefertigt wird. Im Falle eines Defekts kann ein Uhrmacher sie auch später immer wieder reparieren. Sollte die Ganggenauigkeit nachlassen, können Sie die Uhrzeit leicht selbst korrigieren. Zudem ist keine Technik verbaut, die altern kann. Mit guter Pflege können Sie eine solche Kinderuhr aus diesem Grund über Generationen weitergeben.
Diese Uhrwerke besitzen heutzutage die meisten Kinderuhren. Sie funktionieren mithilfe eines elektrisch in Schwingung versetzten Quarzkristalls. Dieser hat die Form einer Stimmgabel und übernimmt – ähnlich wie die Unruh in der mechanischen Uhr – die Funktion des Taktgebers in der Uhr.
Je nach Auslöser bzw. Weiterleitung der Schwingung unterscheidet sich die Funktionsweise der Quarzuhr:
Quarzuhren benötigen stets eine Batterie oder eine ähnliche Stromquelle. Der Vorteil ist, dass Kinder diese Uhren nicht aufziehen müssen. Die Zeitmesser können ungenau werden, wenn die Batterieleistung nachlässt. Insgesamt verbrauchen diese Varianten jedoch weniger Antriebsenergie als mechanische Modelle. Ein Batteriewechsel muss deshalb seltener durchgeführt werden als das Aufziehen. Je nach Modell und Taktfrequenz ist dies oftmals erst nach 2 bis 5 Jahren notwendig.
Einige Quarzuhren können mit Solarzellen betrieben werden oder verfügen ähnlich wie mechanische Uhren über einen Automatikaufzug, der die notwendige elektrische Energie für die Schwingung liefert.
Neben der Zeitanzeige kann eine Kinderuhr folgende zusätzliche Funktionen besitzen:
Die Ausstattung der Kinderuhr beeinflusst vor allem den Trage- und Bedienkomfort.
Dazu zählen folgende Komponenten:
Das Armband gehört zur wesentlichen Ausstattung jeder Armbanduhr. Es ist am Gehäuse befestigt und wird um das Handgelenk getragen.
Für die Wahl der passenden Ausführung sollten Sie darauf achten, dass es gut auf der Haut liegt und genug Raum für Bewegung lässt. In der Regel geben Hersteller die Maße des Armbandes in Millimeter oder Zentimeter an. Gängig sind Längen zwischen 6,5 cm bis 18 cm. Die Breite beträgt meist zwischen 1,0 cm bis 1,6 cm.
Die beste Bewegungsfreiheit ist gegeben, wenn Kinder ihre Armbanduhr kurz hinter dem Knöchel am Handgelenk tragen. Das Armband sollte weder zu eng anliegen noch rutschen. Hinterlassen Armband oder Gehäuse einen Abdruck auf der Haut, sollten Sie mehr Weite einstellen. Passt der kleine Finger noch unter das Band, sitzt die Uhr meist optimal.
Das Armband kann auf unterschiedliche Weise angelegt und verschlossen werden.
Es gibt folgende Bandschließen:
An Kinderuhren können Sie die Zeit und verschiedene weitere Funktionen mit Hilfe unterschiedlicher Mechanismen einstellen:
Im Inneren des Gehäuses ist unter Uhrenglas und Zifferblatt das Uhrwerk verbaut. Das Uhrengehäuse selbst besteht aus dem Boden sowie einem oder mehreren Gehäuseringen. An diesen sind an Armbanduhren rechts und links sogenannte Hörner als Halterung für das Band befestigt.
Das Gehäuse schützt die filigranen Bauteile vor Staub, Verunreinigungen und vor allem Wasser. Damit insbesondere eine Armbanduhr Regen standhält, müssen die verschiedenen Bestandteile und insbesondere Krone sowie Drücker abgedichtet sein. Zudem vergessen Kinder schnell einmal, die Uhr abzunehmen, beispielsweise beim Baden. In diesem Fall ist ein wasserdichtes Gehäuse sinnvoll.
Besonders wasserdicht sind Produkte mit sogenannten O-Dichtungsringen. Diese werden in eine Versenkung im Gehäusering eingelassen und bewegen sich so nicht in der Uhr.
Kinderuhren können über eine Wasserdichtigkeit von 3 bar, 5 bar oder 10 bar verfügen. Der Wert gibt an, wie viel Wasserdruck die Uhr über einen bestimmten Zeitraum aushält. Möchte Ihr Kind mit der Uhr schwimmen, sollten Sie ein Modell mit einer verschraubten Krone und einer Wasserdichtigkeit von 10 bar wählen.
Die folgende Tabelle stellt dar, für welchen Einsatz sich welche Wasserdichtigkeit eignet:
3 bar |
5 bar |
10 bar |
|
Spritzwasser (z.B. Hände waschen) |
Ja |
Ja |
Ja |
Duschen/Baden |
Nein |
Ja |
Ja |
Schwimmen |
Nein |
Nein |
Ja |
Tauchen |
Nein |
Nein |
Nein |
Eine Uhr bleibt nicht zwingend wasserdicht. Die Dichtungsringe können mit der Zeit spröde werden, vor allem Kronen-Dichtungen sind stoßempfindlich. Daher sollten Sie diese Bauteile – etwa bei einem Batteriewechsel – überprüfen und gegebenenfalls tauschen lassen.
Falls das Uhrenglas beschlägt, ist Feuchtigkeit im Gehäuse und Sie sollten die Uhr direkt zur Reparatur geben.
Am Abend ist das Display der digitalen Uhr oder eines Weckers meist schwer zu sehen. Eine Display-Beleuchtung hilft in diesem Fall, die Uhrzeit besser ablesen zu können. Aber auch analoge Varianten können über eine beleuchtete Anzeige verfügen. Das Licht schalten Sie dabei meist per Knopfdruck ein.
Das Material ist gerade für eine Kinderuhr von Bedeutung. Sie muss robust und stabil sein, damit sie beim Spielen nicht so leicht beschädigt wird. Außerdem sollte insbesondere eine Armbanduhr bequem auf der Haut liegen, nicht reiben sowie leicht zu reinigen sein.
Berücksichtigen Sie deshalb die Materialien der folgenden Komponenten:
Das Gehäuse der Kinderuhren besteht meist aus einem der folgenden Werkstoffe:
Sollte Ihr Kind eine Nickel-Unverträglichkeit haben, können Edelstahl-Uhren unter Umständen allergische Reaktionen auslösen.
Das Uhrenglas über der Zifferblattanzeige oder dem digitalen Anzeigefeld ist meist aus Mineral- oder Plexiglas gefertigt:
Die Armbänder der Kinderuhren bestehen meist aus einem der folgenden Materialien:
Kinderuhren-Modelle gibt es in zahlreichen Motiven und Farben. Die meisten Uhrengehäuse sind rund, daneben finden Sie aber auch eckige oder quadratische sowie ausgefallene Formen. Einige Armbanduhren besitzen zudem wechselbare Armbänder.
Hersteller bieten spezielle Designs an, die eher Jungen bzw. Mädchen ansprechen sollen. Daneben finden sich zahlreiche neutrale Varianten.
Folgende Farben und Motive sind typisch für die jeweiligen Modelle:
Um die passende Variante zu finden, können Sie auch Ihr Kind mitentscheiden lassen. Wenn es sein Wunschmotiv erhält, wird es seine Kinderuhr gerne nutzen.
An dieser Stelle haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zur Verwendung von Kinderuhren zusammengefasst. Hierbei basiert unsere FAQ-Sammlung auf dem Informationsbedarf anderer Käufer.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen:
Anzeige
Wie sollte die Zifferblattanzeige einer Kinderuhr idealerweise beschaffen sein?
Batterie
Wie lange hält die Batterie einer Uhr?
Kauf
Wann ist es Zeit für die erste Kinderuhr?
Worauf sollte ich beim Kauf einer Kinderuhr achten?
Wo kaufe ich am besten eine Kinderuhr?
Wie viel kostet eine Kinderuhr?
Modelle
Wie sollte die Zifferblattanzeige einer Kinderuhr idealerweise beschaffen sein?
Die Zifferblattanzeige ist für Kinder am besten stets gut lesbar. Die Zahlen sollten deshalb relativ groß sein. Für jene, die gerade die Uhr lernen, eignen sich analoge Zifferblätter mit arabischen Zahlen am besten. Diese Symbole kennen sie bereits.
Kinder, die analoge Zeitanzeigen bereits gut ablesen, können auch auf ein digitales Modell oder ein analoges Modell mit römischen Ziffern oder Strichsymbolen zurückgreifen.
Für nähere Informationen zu den verschiedenen Modellen schauen Sie gern in unseren Kaufberater unter Kinderuhren nach Zifferblattanzeige.
Wie lange hält die Batterie einer Uhr?
Besitzen Sie ein Modell mit batteriebetriebenem Quarz-Uhrwerk, müssen Sie nach einiger Zeit die Batterie wechseln. Eine Batterie hält meist 1 bis 2 Jahre.
Bei einer digitalen Uhr sehen Sie beispielsweise am nachlassenden Displaylicht, dass die Batterieleistung abnimmt. Ein analoges Modell bleibt einfach stehen, wenn seine Batterie aufgebraucht ist.
Wann ist es Zeit für die erste Kinderuhr?
Jedes Elternteil kann selbst entscheiden, wann die richtige Zeit für die erste Kinderuhr gekommen ist. Die erste eigene Uhr kann entweder bereits zum Zeitablesen dienen oder aber als Ansporn, es zu lernen. Am besten ist es, wenn Ihr Kind bereits über ein gutes Zahlenverständnis verfügt.
Die meisten Hersteller geben für sogenannte Lernuhren ein Mindestalter von 3 Jahren an. Armbanduhren empfehlen sie Kindern ab 5 Jahren.
Worauf sollte ich beim Kauf einer Kinderuhr achten?
Um die passende Variante zu finden, sollten Sie vor allem Wert auf folgende Punkte legen:
Ausführliche Informationen zu Kinderuhren-Modellen sowie zu weiteren Funktionen und zur Ausstattung können Sie in unserem Kaufberater nachlesen.
Wo kaufe ich am besten eine Kinderuhr?
Eine Kinderuhr können Sie bequem im Internet bestellen. Dort haben Sie und Ihr Kind die Möglichkeit, das Wunschmodell gemeinsam auszuwählen und es sich anschließend einfach liefern zu lassen. Zu Hause kann Ihr Kind eine Armbanduhr auch Probe tragen und Sie stellen so leicht fest, ob das Modell gut sitzt und den Vorstellungen entspricht.
Wie viel kostet eine Kinderuhr?
Der Preis ist abhängig vom jeweiligen Produkttyp. Die nachfolgende Tabelle zeigt, in welcher Preisspanne Sie die unterschiedlichen Varianten in der Regel finden:
Kinderuhren-Modelle |
Preisspanne |
Analoguhren |
5 € bis 75 € |
Digitaluhren |
5 € bis 60 € |
Armbanduhren |
5 € bis 75 € |
Wanduhren |
5 € bis 35 € |
Wecker |
10 € bis 40 € |
Wodurch zeichnen sich Kinderuhren aus?
Kinderuhren überzeugen im Vergleich zu typischen Herren- oder Damenuhren insbesondere durch ihr ansprechendes Design. Es gibt sie in vielen verschiedenen kindgerechten Farben, Formen und Motiven. Sie besitzen meist sehr robuste und eher pflegeleichte Materialien. Außerdem sind Kinder-Armbanduhren oftmals kleiner, sodass sie gut zu den in der Regel schmaleren Handgelenken passen.
Was ist eine GPS-Kinderuhr?
Eine GPS-Kinderuhr ist eine Armbanduhr mit einem eingebauten GPS-Sender. GPS steht für Global Positioning System und bedeutet übersetzt weltweites System zur Positionsbestimmung. Mit Hilfe des in die Uhr eingebauten Senders können Sie über eine App auf dem Smartphone beispielsweise verfolgen, wo sich Ihr Kind gerade aufhält. Betrieben werden diese Varianten mit einer SIM-Karte. Zusätzlich können sie auch eine SOS-Funktion besitzen. Auch Smartwatches haben in der Regel GPS-Module.
Welche Kinderuhr eignet sich am besten beim Sport?
Für sportliche Aktivitäten sollte eine Kinderuhr aus robusten Materialien bestehen, da sie dabei leicht beschädigt werden kann. Zudem sind wasserdichte Uhren von Vorteil, damit sich Kinder unabhängig vom Wetter auch an der frischen Luft bewegen können.
Zum schnellen Ablesen der Uhrzeit eignen sich Modelle mit Digitalanzeige. Um außerdem zu erfassen, wie schnell beispielsweise eine bestimmte Strecke gerannt wurde, ist eine Stoppuhr-Funktion optimal.
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