Der Sägeblattdurchmesser entscheidet darüber, wie dick das Material sein darf, um von der Tischkreissäge getrennt zu werden. Übliche Durchmesser für Sägeblätter reichen von 50 Millimeter bis 700 Millimeter.
Die Leerlaufdrehzahl gibt an, mit wie vielen Umdrehungen pro Minute das Werkzeug im Leerlauf arbeitet. Je höher die Zahl liegt, desto leistungsfähiger ist das Werkzeug.
Die Nennaufnahmeleistung ist die Leistung, welche die Tischkreissäge zum Betrieb benötigt. Je höher die Leistung ist, desto mehr Strom verbraucht das Modell während des Arbeitseinsatzes. Sie wird in Watt angegeben.
Der Bohrungsdurchmesser beschreibt die Aufnahme für das Sägeblatt. Ist die Bohrung am Sägeblatt zu klein, kann es nicht mit dieser Tischkreissäge verwendet werden. Die Aufnahme sorgt für einen sicheren Halt des Sägeblatts.
Der Schalldruckpegel bei Last bezeichnet die Geräuschentwicklung einer Tischkreissäge während des Betriebs.
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Der Schalldruckpegel Leerlauf bezeichnet die Geräuschentwicklung einer Tischkreissäge, die zwar angeschaltet, aber nicht im Betrieb ist.
Die Schnitttiefe 45° gibt an, wie tief das Gerät bei entsprechendem Winkel in das Material schneiden kann.
Die Schnitttiefe 90° gibt an, wie tief das Gerät senkrecht in das Material schneiden kann.
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