Die Mengenangabe gibt die Liter in der einzelnen Flasche/Dose an.
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Autor: Online-Redaktion
Der aus dem englischen stammende Begriff Softdrink bezeichnet in der Regel ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk. Ihr Name unterscheidet sie auch von den so genannten Hard-Drinks, also Getränken denen eine bestimmte Menge an Alkohol beigemischt wurde. Oftmals wird Softdrinks auch Kohlensäure hinzugefügt, was sie noch schmackhafter und erfrischender macht. Weiterhin können ihnen auch Zucker, Vitamine, Mineralstoffe, Süßstoffe und diverse Aromen hinzugegeben werden. Gemäß dem Deutschen Lebensmittelbuch ist ein Softdrink ein Getränk auf Wasserbasis, welchem geschmacksbildende Zutaten beigemischt wurden.
Hierzulande sind Softdrinks wohl eher unter dem Begriff der Limonade bekannt. Die Definitionen dieser beiden Arten von Erfrischungsgetränk sind nicht genau gleich, jedoch werden die Begriffe im Volksmund oft synonym verwendet. Im ursprünglichen Sinne war Limonade nämlich ein Getränk aus Wasser vermischt mit Zitronensaft. Limonaden sollten im Vergleich mit Softdrinks idealerweise ein gewisses Zitrusaroma enthalten und basieren in der Regel geschmacklich auf diversen Früchten. Softdrinks haben keine solche Anforderungen, das heißt es gibt eine größere Geschmacksvielfalt.
Einige der weltweit bekanntesten Unternehmen sind Hersteller von Softdrinks. Gerade auch bei Kindern und Jugendlichen sind Softdrinks aufgrund ihres süßen Geschmacks sehr beliebt. Gerne wird Softdrinks zudem auch eine gewisse Menge an Koffein beigemischt. Ab 65 Milligramm pro Liter bis hin zu 250 Milligramm pro Liter spricht man von einem koffeinhaltigen Erfrischungsgetränk. 250 Milligramm sind auch die maximal zulässige Menge an Koffein in koffeinhaltigen Getränken. Lediglich in sogenannten Energydrinks darf noch etwas mehr Koffein enthalten sein.
Einen Softdrink in der einen oder anderen Form hat wohl jeder schon einmal zu sich genommen. Dies ist sicher nicht überraschend, schließlich gibt es sie in fast unzähligen Geschmacksrichtungen. Bekannt und bei Jung und Alt beliebt sind beispielsweise Softdrinks mit Cola Geschmack. Dieses Aroma dürfte fast jedem bekannt sein. Fast jeder Hersteller von Softdrinks hat von dieser Geschmacksrichtung eine eigene Interpretation im Sortiment.
Stets gefragt sind auch die Softdrinks mit diversen Fruchtaromen. Orangenlimonade ist ein weiteres Beispiel für einen Geschmack der weltweit sehr populär geworden ist. Softdrinks gibt es darüber hinaus in fast schon überwältigend vielen Geschmacksrichtungen und Variationen. Neben der normalen Cola, gibt es diese etwa auch mit Kirsch- oder Vanillegeschmack. Regelmäßig werden von den diversen Herstellern auch neue exotische Kreationen auf den Markt geworfen. Manche sind nur saisonal und kurzfristig erhältlich, während andere sich auf dem Markt durchsetzen können und dann fest in das Sortiment aufgenommen wurden.
Viele der zahlreichen Geschmackserlebnisse sind auch so in keiner anderen Form erhältlich. Das heißt, sie wurden extra für diesen speziellen Softdrink entwickelt. Gerne werden verschiedene Softdrinks auch miteinander vermischt, um so völlig neue Geschmackskreationen zu erschaffen. Viele Marken haben ihren ganz eigenen Geschmack entwickelt und sind schon auf den ersten Schluck von der Konkurrenz leicht zu unterscheiden. Gemeinsam ist den meisten Softdrinks jedoch, dass man sie am besten gekühlt genießen sollte. Denn nur so wirken sie erst wirklich erfrischend und entfalten ihr volles Aroma.
Interessant sind sicherlich auch die ganzen abgedrehten Farben, in denen Softdrinks so verkauft werden. So gibt es sind in Schwarz, Gelb, Rot, Blau, Orange und auch jeder anderen nur vorstellbaren Farbe. Die Geschmäcker sind von Nation zu Nation auch verschieden. So schmecken zum Beispiel Softdrinks in den USA zum Teil ganz anders als hierzulande. Mit Hilfe von Onlineshops hat man heutzutage glücklicherweise auch Zugang zu den Getränken anderer Länder und kann sich auf eine geschmackliche Entdeckungsreise begeben.
Softdrinks kann man in den unterschiedlichsten Mengen und Größen erwerben. So gibt es Drinks die in einer kleinen 200 Milliliter Dose verkauft werden, wie auch solche, die in Flaschen mit 1.5 Litern Volumen und mehr erhältlich sind. Oft sind Flaschen und Dosen auch aufwendig designt und werten das Image des Herstellers auf. Viele der Flaschen sind so einzigartig, dass man an ihnen auch ohne Beschriftung oder Label gleich erkennt, um welchen Hersteller es sich handelt.
Wer dann einmal einen Softdrink gefunden hat, der einem zusagt, der kann diesen gleich auch in größeren Mengen einkaufen. Oft werden Softdrinks in Kisten mit bis zu 24 Flaschen verkauft. Auch Dosen lassen sich in einer Großpackung erwerben. Wer dagegen lieber noch ein wenig herumprobieren möchte, greift ganz einfach zu den einzeln erhältlichen Dosen und Flaschen. Interessant ist, dass einige Hersteller sich auf Designs aus früheren Tagen zurückbesinnen und diese Klassiker wieder aufleben lassen. So werden Softdrinks immer öfter auch in Glasflaschen verkauft. Wer dann einmal den Geschmack der Limo aus der Glasflasche mit dem aus einer Plastikflasche vergleicht, merkt schnell, dass es aus der gläsernen Flasche einfach besser schmeckt. Besonders eisgekühlt, frisch aus dem Kühlschrank ist das ein wahrer Hochgenuss.
Softdrinks sind in der Regel alle ausgesprochen lecker und schmackhaft. Dies liegt unter anderem auch daran, dass sie mit einer Menge Zucker hergestellt werden. Wer also nur noch Softdrinks zu sich nimmt, der kann eventuell schnell feststellen, dass die Hose oder der Rock schon einmal etwas kneifen können. Softdrinks gehören leider nicht zu den kalorienarmen Lebensmitteln. Dies haben auch die großen Hersteller eben dieser erkannt. Viele bieten aus diesem Grund auch Softdrinks mit reduziertem Zucker- bzw. Kaloriengehalt an.
Einige gehen sogar noch weiter und haben auch komplett zuckerfreie Getränke im Sortiment. Hier wird der Zucker dann mit künstlichem Süßstoff oder einem anderen Mittel ersetzt. Diese kann man dann problemlos auch in größeren Mengen trinken, ohne sich über die Figur sorgen machen zu müssen. Es gibt aber auch Softdrinks, die von sich aus mit weniger Zucker produziert werden, da die Rezeptur dies einfach verlangt. So genannte Bio-Limonaden, werden mit besonders mit vielen natürlichen Inhaltsstoffen und Aromen hergestellt.
Solche Softdrinks sind dann öfter weniger süß als man es vielleicht gewohnt ist und schmecken mehr säuerlich oder sogar etwas herb. Unter Softdrinks fallen auch die Getränke, denen nur ein Schuss Limonade beigefügt wurde. Diese eignen sich dann vorzüglich, um nach dem Sport den Wasserverlust auszugleichen.
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