Als Produkttyp im Bereich der Kamine & Öfen lassen sich Einbausätze, Kaminöfen und Pelletöfen unterscheiden. Die Leistung der einzelnen Produkttypen bzw. der Ofenmodelle ist jeweils in den technischen Datenblättern ablesbar.
Die maximale Heizleistung bezeichnet das Höchstmaß an Wärmeenergie, die ein Kamin oder Ofen im Betrieb erzeugen kann. Dieser Wert ist wichtig für die Kaufentscheidung, damit der Ofen für die entsprechende Raumgröße auch ausreichend ausgelegt ist.
Der Wirkungsgrad gibt an, wie effizient die durch das Brennmaterial zugeführte Energie in Wärme umgewandelt und an den Raum abgegeben wird.
Als Brennstoff für Kamine & Öfen kommen vorwiegend Holz, Kohle und Pellets in Frage. Während Holz besonders umweltfreundlich verbrennt, besitzt der Brennstoff Kohle einen hohen Wirkungsgrad. Verschiedene Ofenmodelle sind in der Lage, auch verschiedene Brennstoffe zu verarbeiten.
Je nach vorhandener Heizleistung kann ein Ofen für Raumgrößen bis 850 m³ ausgelegt sein. Die Angabe in m³ ist dabei aussagekräftiger als die Angabe in m², da dieser Wert bei hohen Räumen abnimmt.
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Als Brennkammermaterial in Öfen wurde früher meist Schamotte verwendet. Heute kommen auch viele weitere Materialien zum Einsatz. Zum Beispiel Edelstahl, Gusseisen oder auch neu entwickelte technische Materialien mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und gutem Wärmespeichervermögen.
Als Material für Kaminöfen kommen zahlreiche Varianten in Frage. Einfachere Modelle sind aus Stahl gefertigt, gerne wird auch Speckstein verwendet. Besonders edel wirken Kaminöfen mit Kachel-, Keramik-, Marmor- oder Sandsteinoberfläche.
Der Rauchrohrdurchmesser muss möglichst genau auf das gesamte Heizsystem abgestimmt sein. Ist der Rauchrohrdurchmesser bezogen auf Heizleistung und Schornsteindurchmesser zu klein, bzw. zu groß, kann es zu Problemen mit dem Abzug der Rauchgase kommen.
Die Verglasung der Tür ist ein entscheidendes Merkmal moderner Kaminöfen. Verglaste Türen, aber auch hochwertige Seitenverglasungen sowie gebogene Verglasungen geben dem Kaminofen sein Gesicht und ermöglichen den Blick auf die Flamme für ein behagliches Wohngefühl.
Aktualisiert: 17.06.24 | Autor: Online-Redaktion
Mit dem Kauf eines Kaminofens oder Kamins gönnen Sie nicht nur sich etwas Gutes, sondern auch der Umwelt: Kaminöfen und Kamine heizen CO2-neutral, das bedeutet, dass das verbrennende Holz nur so viel Kohlenstoffdioxid abgibt, wie der Baum im Laufe seines Lebens aufgenommen hat.
In der heutigen Zeit gibt es zum Kauf von Kaminen und Öfen viele Informationen und zahlreiche Kriterien, die zu beachten sind. Damit Sie schnell und einfach Ihr ideales Modell finden, haben wir in unserem Kaufberater alles Wissenswerte über Kamine und Öfen für Sie zusammengefasst.
Bedenken Sie für den Kauf eines idealen Kamins oder Ofens vor allem folgende Gesichtspunkte:
Oftmals werden Kamine und Öfen verwechselt oder gleichgesetzt, doch sie unterscheiden sich in ihrer Bauart, der Installation im Raum und im Preis.
Sowohl in der Produktsparte Kamine als auch Öfen können Sie zwischen verschiedenen Modellen wählen. Der ideale Produkttyp richtet sich danach,
Viele Öfen tragen das Siegel Blauer Engel und erfüllen somit hohe Anforderungen an den Wirkungsgrad und die Emissionen.
Ein Kamin oder Ofen sollte unbedingt das CE-Zeichen tragen.
Ein Kamin ist starr in einer Wand integriert und fest mit dem Schornstein verbunden. Zumeist handelt es sich im Kamin um offenes Feuer, dadurch wird ein Abzug benötigt und die Feuerstelle muss unbedingt untermauert sein. Kamine unterliegen dadurch deutlich strengeren Bauvorschriften als Öfen. Kamine sind zudem teurer und erzielen in der Regel eine niedrigere Heizwirkung. Ein Kamin sorgt jedoch für die unverwechselbare Lagerfeuerstimmung.
Die Auswahl eines Standorts für Ihren Kamin ist begrenzt, da die meisten Modelle mit Holz oder Pellets betrieben werden und somit einen Schornsteinanschluss benötigen. Zumeist fällt die Wahl jedoch auf das Wohnzimmer, da dies den Mittelpunkt des Hauses darstellt. Ein Kaminbau bietet sich besonders in einem Neubau an, da hier der Platz des Kamins frei gewählt werden kann. Ein nachträglicher Ein- und somit Umbau ist kostenintensiv.
Es gibt verschiedene Kamin-Modelle. Die meisten Varianten sind fest in den Raum integriert, nur Gas- oder Elektrokamine können Sie auch ohne einen Schornstein betreiben und flexibel in jeden Raum stellen.
Herkömmliche offene Kamine haben einen geringen Wirkungsgrad und belasten die Umwelt mit erheblichen Feinstaubemissionen. Daher sind Hersteller dazu übergegangen, das Feuer hinter einem Glasfenster zu verschließen und die Kamine mit guten Feinstaubfiltern auszustatten. Diese neuen Heizkamine besitzen eine deutlich höhere Heizwirkung als offene Feuerstellen und gewähren dennoch den Blick aufs prasselnde Feuer.
Diese Modelle dürfen bei geschlossener Tür und mit einem Rost ausgestattet im Gegensatz zu den alten offenen Kaminen in der Regel auch mit Kohlebriketts befeuert werden. Beachten Sie dazu die Angaben in der Bedienungsanleitung des Herstellers.
Ab 2024 ist ein offenes Kaminfeuer nicht mehr erlaubt. Das Holz verbrennt sehr schnell und Wärme wird nur an die unmittelbare Kaminumgebung abgegeben, dadurch ist die meiste Energie ungenutzt und die Ökobilanz dementsprechend schlecht. Daher muss in Zukunft jeder Kamin über eine Tür und einen Feinstaubfilter verfügen
Herkömmliche Modelle heizen durch Strahlungswärme – der Kamin gibt seine Wärme direkt über seine Oberfläche ab. Diese Strahlungswärme heizt die Wände und Möbel eines Raumes auf. Moderne Heizkamine heizen zusätzlich durch Konvektionswärme: Sie besitzen Warmlufteinsätze, durch die erwärmte Luft an den Seiten oder oberhalb der Feueröffnung in den Raum zurückgeführt wird. Rauchgase werden dabei separat in den Schornstein geleitet, so dass die Atemluft frei von Schadstoffen und Rauch ist.
Mithilfe einer Frischluftschaltung bezieht der Kamin durch Kanäle der Heizkammer frische Luft, während die verbrauchte Raumluft durch Schlitze in der Ofentür ins Feuer und durch den Schornstein nach außen geleitet wird. Die Atemluft ist im Vergleich zu einer Heizung somit feuchter und reicher an Sauerstoff, was sehr vorteilhaft für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit ist.
Offene Kamine werden kaum noch zum Kauf angeboten. Sie können Ihren offenen Kamin aber mit einem verschließbaren Kamineinsatz und entsprechenden Filtern nachrüsten.
Heizkamine können mit unterschiedlichen Materialien verkleidet sein. Dazu gehören beispielsweise Kacheln, die durch eine große Wärmespeicherfähigkeit für eine langandauernde Strahlungswärme des Kamins sorgen. Ein Kachelkamin besitzt somit einen besonders hohen Wirkungsgrad von 70–90 % durch eine Kombination aus Konvektions- und Strahlungswärme, die lange den Raum wärmt.
Was bedeutet Wirkungsgrad? – Die Antwort darauf finden Sie in unser FAQ-Sammlung.
Die Asche des verbrannten Feuerholzes oder der Kohlebriketts müssen Sie in Heizkaminen regelmäßig entfernen. Wenn Sie den Blick auf das prasselnde Feuer eines offenen Kamins mit einer besseren Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit verbinden möchten, ist ein Heizkamin für Sie die richtige Wahl. Die Preise für diesen Produkttyp liegen je nach Größe und Material zwischen 1.500 € und 5.500 €.
Gaskamine werden nicht mit Holz oder Kohle befeuert, sondern über einen Regler mit Gas betrieben. Optisch wirken die Flammen auf den ersten Blick wie ein echtes Holzfeuer, doch dabei handelt es sich um Gasflammen, die an hitzebeständigen Holzscheitimitaten züngeln. Dabei wird die Sauerstoffzufuhr so dosiert, dass die Flammen die gleichen Farben annehmen wie die eines Holzfeuers.
Ein geschlossener Gaskamin steht dem Heizkamin in Sachen Heizleistung mit einem Wirkungsgrad von 70 % ins nichts nach. Ein offener Gaskamin erreicht jedoch nur rund 15 % Wirkungsgrad, weshalb dieses Modell eher als Lifestyle-Möbelstück dient.
Besonders modern und energieeffizient sind Gaskamine mit einer Edelstahl-Abgasleitung, die Sie unabhängig vom Schornstein aufbauen können. Allerdings benötigen Sie für einen Gaskamin einen dauerhaften Erdgasanschluss oder eine Propan-Gasflasche mit mindestens 11 l Fassungsvermögen, die für etwa 25 h Kaminbetrieb ausreicht.
Gaskamine sind umweltfreundlich.
Mit einem Gaskamin sind Sie auch künftig in Bezug auf Umweltauflagen auf der sicheren Seite. Da mit diesem Produkttyp kaum Feinstaub erzeugt wird, müssen Sie nicht mit gesetzlich vorgeschriebenen Filternachrüstungen rechnen.
Gaskamine erhalten Sie in zahlreichen Farben, Formen und Designs. Besonders gefragt sind Gaskamine, da leicht zu reinigen sind und keine Asche bilden. Aber auch für Liebhaber eines umweltfreundlichen Kamins, der gegebenenfalls auch schornsteinunabhängig betrieben werden kann, ist dieses Modell eine gute Wahl.
Erhältlich sind einfachere Gaskamine ab etwa 1.000 €, während hochwertige Modelle bis zu 12.000 € kosten können – letztere sind häufig sehr exklusive Gaskamine, die als Raumteiler dienen und somit als Wand mitten im Raum stehen.
Elektrokamine funktionieren mit Strom, benötigen daher ebenso wie Gaskamine weder Holz noch Kohle zur Befeuerung. Die Flamme wird mit einer Standardglühbirne und Spiegeln erzeugt, dadurch entsteht eine typische Lagerfeuerstimmung. Die Heizleistung ist regelbar und somit können Sie die Wärmeintensität bestimmen, welche durch einen integrierten Heizstrahler oder ein eingebautes Heizgebläse entsteht. Der Wirkungsgrad eines Elektrokamins ist im Vergleich zu anderen Modellen etwas niedriger.
Elektrokamine gibt es mit integriertem Knistergeräusch und Nebeleffekten.
Ein Elektrokamin benötigt keinen Kaminanschluss. Nicht einmal ein Schornsteinfeger muss den Kamin überprüfen und abnehmen. Für einen Elektrokamin benötigen Sie keine Aufstellgenehmigung. Durch Rollen kann der mit Elektronik betriebene Kamin überall aufgestellt und in jeden beliebigen Raum geschoben werden.
Da in einem Elektrokamin keine Verbrennung stattfindet, entstehen keine Rußpartikel und auch keine umweltbelastenden Stoffe wie Feinstaub. Ein Elektrokamin ist somit sehr umweltfreundlich.
Besonders vorteilhaft ist, dass Sie für einen Elektrokamin kein Brennmaterial lagern müssen. Eine aufwändige Reinigung und das Entleeren von entstandener Asche entfallen. Das spart Ihnen enorm viel Zeit. Da keine echte Flamme erzeugt wird, ist ein Elektrokamin besonders für Familien mit Kindern geeignet, da keine Verletzungs- oder Verbrennungsgefahr besteht. Auch ein Überwachen des Feuers entfällt.
Die Anschaffung ist sehr günstig: Bereits ab 40 € sind einfache Modelle erhältlich. Hochwertige Elektrokamine können bis zu 6.500 € kosten.
Kaminöfen sind im Gegensatz zu Kaminen freistehend, können demnach etwa bei einem Umzug mitgenommen werden. Ein Kaminofen ist durch ein Ofenrohr mit dem Schornstein verbunden. Oftmals ist der Ofen schnell und einfach installiert und zudem preiswerter als ein Kamin. Er erzielt außerdem eine hohe Heizwirkung.
Kaminöfen sind die ideale Lösung, wenn Sie aus Platz- oder Kostengründen keinen Kamin kaufen und bauen können. Folgende Produkttypen sind sehr beliebt und werden oftmals verwendet:
Ein Holzofen ist der Klassiker unter den Kaminöfen schlechthin. Er wird mit Holzscheiten befeuert und erzeugt eine direkte Strahlungswärme.
Der NDR berichtet über die Feinstaubbelastung eines Holzofens und wie diese bestmöglich verhindert werden kann.
Wenn Sie Ihr ganzes Haus mit einem Holzofen beheizen, können Energiekosten gesenkt werden, da Holz günstiger als Öl und Gas ist. Damit Holz zum Heizen verwendet werden kann, muss es getrocknet und gelagert werden. Dies braucht Zeit und Platz. Zudem ist die Heizintensität nicht regelbar, da das Feuer entweder an oder aus ist.
Eine wichtige Rolle bei einem Holzofen spielt der Kessel. Ist dieser zu groß oder zu klein, wird entweder zu viel oder zu wenig Holz verbrannt. Somit wird der ideale Wirkungsgrad nicht erreicht.
Mit einem Holzofen ist durchaus ein zusätzlicher Arbeitsaufwand verbunden. Durch die Holzverbrennung entsteht Schmutz, auch in der Wohnung. Zudem müssen Sie die Asche stets entsorgen. Der Ofen muss oft gereinigt und das Holz in regelmäßigen Abständen nachgelegt werden.
Holzfeuer gibt eine natürliche, angenehme Wärme ab und gestaltet Ihre Wohnung gemütlich. Besonders wer trockene Heizungsluft vermeiden möchte, sollte sich einen Holzofen kaufen. Auch für jene, die Öl- und Gaskosten sparen und unabhängig von Strom sein möchten, ist ein Holzofen genau das Richtige.
Holzöfen gibt es in verschiedenen Größen, je nachdem ob Sie nur einen Raum oder das ganze Gebäude beheizen wollen. Je nach Außenmaterial und Größe kosten Holzöfen zwischen 180 € und 7.100 €.
In unserer FAQ-Sammlung beantworten wir Ihnen die Fragen Wie lagere ich Holz richtig? und Wie pflege ich meinen Kamin oder Ofen richtig?
Ein Pelletofen ist dem Holzofen sehr ähnlich und wird wie dieser mit Holz betrieben. Pellets bestehen jedoch aus Hobelspänen und Hackschnitzeln und sind in Beuteln verpackt im Handel erhältlich.
Pellets verbrennen sehr sauber und es entstehen dabei nur wenige Schadstoffe und Gerüche. Die Asche können Sie sogar als Dünger verwenden.
Das besondere an einem Pelletofen ist, dass Sie ihn wie eine Heizung steuern können. Oftmals verfügt er über eine Zeitschaltuhr, mit der Sie die Laufzeit des Ofens einstellen können. Da die Wärmeleistung regulierbar ist, ist ein Pelletofen effektiver und umweltfreundlicher als ein Holzofen.
Viele Pelletöfen verfügen über einen integrierten Vorratsbehälter, daher entfällt ein mehrmaliges Befüllen am Tag. Nachgefüllt werden muss erst nach 1-2 Tagen.
Im Gegensatz zum Holzofen müssen Sie die Brennkammer nur 2-mal in der Woche reinigen. Die Rußentwicklung ist bei einer Verbrennung sehr gering. Der Zeitaufwand für eine Reinigung hält sich demnach in Grenzen.
Pellet-betriebene Öfen haben eine geringere Abgastemperatur als herkömmliche Holzöfen.
Daher sind andere Modelle in der Regel nicht für die Befeuerung mit Pellets geeignet.
Während ein Pelletofen abkühlt, gibt dessen Gebläse Geräusche von sich, die von manchen Menschen als störend empfunden werden. Neueste Modelle sind jedoch sehr leise.
Ein Pelletofen ist besonders für Sie geeignet, wenn Sie mit Holz heizen möchten, jedoch den Arbeits- und Zeitaufwand des Holzhackens und der Lagerung scheuen. Zu Preisen von etwa 800 € bis 6.000 € können Sie diesen Produkttyp kaufen.
Ein Kachelofen wird meist mit Holz oder Pellets betrieben. Er heizt einen Raum langfristig mit wenig Aufwand. Ein Kachelofen braucht recht lange, bis er Strahlungswärme abgibt, dafür speichert und strahlt er sie auch noch nach 24 Stunden nach dem Löschen des Feuers aus.
Ein Kachelofen ist effizient und brennstoffsparend. Die Betriebskosten halten sich somit in Grenzen. Ein Kachelofen, den Sie mit Holz heizen, benötigt eine regelmäßige Reinigung.
Ein Kachelofen passt gut zu Ihnen, wenn Sie mit wenig Aufwand lange heizen möchten und kostet in der Regel je nach Ausstattung und Größe zwischen 650 € und 5.500 €.
Wie funktioniert ein klassischer Kachelofen? – In unserer FAQ-Sammlung geben wir Ihnen die Antwort auf diese Frage.
Ein Warmluftofen kann je nach Heizeinsatz mit jeglichen Brennstoffen betrieben werden. Er vereint Strahlungswärme und Konvektionswärme: Es werden sowohl die Oberfläche des Grundofens als auch die Luft als Wärmeträger genutzt. Das Verhältnis beträgt dabei meist 60–70 % Konvektions- und 30–40 % Strahlungswärme. Durch eine Verkleidung mit Kacheln erhöht sich dabei der Anteil der Strahlungswärme.
Der Warmluftofen erzeugt zum größeren Teil Konvektionswärme, daher kann er die Strahlungswärme nicht so lange speichern wie ein Kachelofen. Der Wirkungsgrad eines Warmluftofens liegt bei etwa 70–80 %. Reinigen Sie Heizkammer und Warmluftkanäle regelmäßig, damit der Ofen durch die aufgewirbelte Luft nicht unnötig viel Staub verteilt.
Ein Warmluftofen eignet sich je nach Ausführung zum Beheizen mehrerer Räume. Erhältlich sind Wamluftöfen zu Preisen von 750 € bis 4.000 €.
Moderne Heizkamine erzeugen auf ähnliche Weise Wärme. Erfahren Sie mehr dazu in der Rubrik Heizkamine.
Ein Ölofen ist eine Alternative, wenn Sie keine Zentralheizung besitzen und nicht mit Holz heizen möchten. Der Ofen wird mit Heizöl betrieben.
Da ein Ölofen keine zusätzlichen Luftschlitze besitzt, erwärmt er zunächst die Luft im unteren Bereich des Raumes, die dann nach oben steigt. Das hat zur Folge, dass es zunächst am Boden noch kalt ist, während es im oberen Teil des Raumes schon warm ist, ein Ölofen wärmt einen Raum jedoch rasch auf. Die Temperatur kann aufgrund der natürlichen Verbrennung des Öls nicht gesteuert werden.
Moderne Ölöfen können nicht explodieren bzw. auch kein Kohlenstoffmonoxid bilden. Lassen Sie Ihren Ofen jedoch trotzdem 1-mal im Jahr von einem Schornsteinfeger begutachten.
Es gibt 2 Varianten des Ölofens:
Öl ist ein teurer Brennstoff. Eine Öltankfüllung hält jedoch sehr lange und Sie müssen für ein dauerhaftes Feuer nicht ständig Holz nachlegen. Sie haben mit einem Ölofen wenig Reinigungsaufwand, da Ihnen das Entfernen der Asche erspart bleibt. Jedoch sollten Sie den Ofen gelegentlich reinigen, um eine Rußbildung an der Wand zu vermeiden.
In unserer FAQ-Sammlung erklären wir Ihnen, wie Sie Ihren Ölofen richtig reinigen: Wie pflege ich meinen Kamin oder Ofen richtig?
Ein Ölofen benötigt keinen Lagerplatz für Brennmaterial und eignet sich somit für alle Kaminliebhaber, die keinen Lagerplatz für Holz zur Verfügung haben. Entscheiden Sie sich für die Variante mit Öltank, sollten Sie jedoch im Keller etwas Platz für den Tank haben. Besonders geeignet sind Ölöfen für wenig benutzte Räume, die über keine Heizmöglichkeit verfügen.
Ölofen können Sie in zahlreichen Designs und Ausführungen kaufen: Manche Modelle besitzen wie andere moderne Kaminöfen ein Sichtfenster, während andere komplett gekachelte Außenwände haben. Es gibt Ölofen in verschiedenen Größen und zu Preisen von etwa 200 € bis 1.350 €.
Ein Gasofen wird mit Erdgas oder Propan betrieben. Das Feuer erinnert an eine echte mit Holz erzeugte Flamme, die an hitzebeständigen Holzscheitimitaten züngelt. Wärme ist mit einem Knopfdruck sofort verfügbar. Mit einem Regler können Sie die Wärmeleistung des Gasofens steuern. Das macht einen Gasofen sehr bequem und effizient.
Sie müssen keine Asche entleeren, kein Holz hacken und keinen Brennstoff lagern. Nicht einmal ein Anschluss an einen Kamin ist erforderlich. Ein Abluftrohr nach außen empfiehlt sich bei einem konstanten Gebrauch, da in der Abluft enthaltener Wasserdampf die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöht.
Dank Piezozünder, Sauerstoffmangelsicherung und thermoelektrische Zündsicherung kann Ihnen in Ihrem Haus mit einem Gasofen nichts passieren. Lüften Sie regelmäßig, damit kein Sauerstoffmangel entsteht.
Nur noch wenige Häuser verfügen in jedem Raum über einen Gasanschluss. Somit funktionieren die meisten Modelle mit Gasflaschen mit mindestens 11 l Fassungsvermögen, welche aber schwer sind und regelmäßig getauscht werden müssen. Eine kostengünstigere Alternative ist ein Gastank im Keller.
Perfekt ist ein Gasofen für Sie, wenn Sie umweltfreundlich heizen möchten und keinen Kaminanschluss besitzen. Es gibt diesen Produkttyp in verschiedenen Designs, die optisch von einfachen Heizstrahlern bis hin zu hochwertigen Öfen mit Sichtfenstern reichen. Die Preisspanne von 80 € bis 4.000 € ist daher auch recht groß.
Ein wasserführender Kaminofen ist ein modernes und sehr effizientes Heizsystem, das Kaminwärme und Heizungsanlage kombiniert. Während die Strahlungswärme des Kaminofens direkt das Zimmer wärmt, wird die überschüssige Wärmeenergie mit Hilfe eines Warmwasser-Wärmetauschers an einen Pufferspeicher übertragen. Dieser speist die Heizungsanlage schließlich mit Warmwasser. Somit heizt ein wasserführender Kaminofen Ihr ganzes Haus. Über einen Differenzregler können Sie die Heizleistung dieses Modells regulieren.
Wasserführende Kaminöfen gibt es in 2 Varianten:
Da der Ofen in der Regel mit Holz oder Pellets betrieben wird, ist auch hier eine regelmäßige Reinigung des Feuerraums nötig.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert das Heizen mit Erneuerbaren Energien.
So erhalten Sie auf Antrag von der BAFA für die Installation oder Nachrüstung umweltschonender Heizungssysteme auf Basis nachwachsender Rohstoffe staatliche Zuschüsse. Dazu zählen wasserführende Kaminöfen, die mit Biomassepellets oder Hackschnitzeln betrieben werden. Herkömmliche Kaminöfen werden hingegen nicht staatlich gefördert.
Ein wasserführender Kaminofen ist für Sie empfehlenswert, wenn Sie ein Niedrigenergiehaus oder gut sanierten Altbau besitzen oder Ihre Heizkosten reduzieren möchten. Auch für die Übergangszeit der Jahreszeiten eignet sich der Einsatz eines wasserführenden Kaminofens.
Gut gedämmte Neubauten oder sanierte Altbauten haben im Vergleich zu weniger gut isolierten Gebäuden einen deutlich niedrigeren Wärmebedarf. Daher eignen sich wasserführende Kaminöfen mit integriertem Wärmetauscher hier besonders gut. Herkömmliche Kamine oder Kaminöfen können den Raum schnell zu stark aufheizen und zur Sauna umfunktionieren.
Wasserführende Kaminofen können Sie je nach Größe, Material und Ausstattung für 450 € bis 8.000 € kaufen.
Einen Werkstattofen betreiben Sie mit Holz, Kohle, Öl oder Pellets. Meist besteht er aus Gusseisen und ist daher sehr robust und zuverlässig. Der Reinigungsaufwand richtet sich nach dem verwendeten Brennstoff – bei Betrieb mit Öl fällt er minimal aus, während Sie Holzasche regelmäßig entfernen müssen.
Ein Werkstattofen kann große Räume mit Strahlungswärme schneller als eine herkömmliche Heizung aufheizen und ist daher besonders für Werkstätten, Gewächshäuser und Hallen geeignet, in denen es meist sehr kalt ist und die Heizung lange zum Erwärmen des Raumes braucht. Einige Werkstattöfen eignen sich auch, um darauf kochen.
Der Preis für einen Werkstattofen liegt je nach Größe und Brennstoffart zwischen 75 € und 2.900 €.
Öfen und Kamine können je nach Produkttyp mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden. Die Materialien unterscheiden sich in Preiskategorie, Heizwerten und Lagerungsart. Zudem bilden sie während der Verbrennung verschiedene Schadstoffmengen.
Folgende Brennstoffe werden für den Betrieb von Kaminen und Öfen verwendet:
Das Holz sollte immer gut getrocknet sein.
Verwenden Sie immer nur trockenes Holz mit maximal 20 % Restfeuchtigkeit, um einen Kaminbrand zu vermeiden.
Vor allem der Heizwert des Brennstoffs – angegeben in Energieleistung je Masse, meist in der Einheit kWh/kg (Kilowattstunde pro Kilogramm) – ist für die Wahl des idealen Kamins oder Ofens ausschlaggebend. Umso höher der Heizwert des Brennstoffs ist, desto größere Räume können Sie mit einem Kamin oder Ofen heizen.
Hier sehen Sie die Heizwerte der verschiedenen Brennstoffe auf einen Blick:
Brennstoff |
Heizwert (trocken) |
Fichte |
4,5 kWh/kg |
Kiefer |
4,4 kWh/kg |
Buche |
4,0 kWh/kg |
Birke |
4,3 kWh/kg |
Braunkohle |
5,6 kWh/kg |
Steinkohle |
7,5 – 9,0 kWh/kg |
Pellets |
4,9 kWh/kg |
Öl |
11,8 kWh/kg |
Propan |
12,87 kWh/kg |
Erdgas11 |
9,3 kWh/kg |
Nähere Informationen zur Heizleistung eines Kamins oder Ofens finden Sie im Kapitel Heizleistung.
Die Außenmaterialien der Kamine und Öfen sind entscheidend für deren Funktion, Lebensdauer und Wärmeleistung:
Wenn Sie mehr über die Pflege und Reinigung eines Kamins oder Ofens lesen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere FAQ-Kategorie Wie pflege ich meinen Kamin oder Ofen richtig?
Beim Kauf eines Kamins oder Ofens stellt sich meist die Frage, welchen Kamin Sie für Ihre Raumgröße benötigen. Viele Produkttypen eignen sich in der Regel für verschiedene Raumgrößen, sodass Sie jeden Raum optimal aufheizen können. Es ist jedoch nicht jeder Kamin für jeden Raum geeignet.
Der Wert der maximalen Raumgröße gibt an, wie groß ein Raum sein darf, damit dieser noch vollständig aufgeheizt werden kann. Angegeben wird der Wert in m³ (Kubikmetern).
Die maximale Heizleistung des Ofens, welche in kW (Kilowatt) angegeben wird, sagt aus, wie viel Energie der Ofen maximal erzeugen kann und wie schnell sich ein Raum aufwärmt. Die Regel besagt, dass Sie 0,1 kW pro Quadratfläche Wohnraum berechnen können.
Zu beachten ist ebenfalls der Wirkungsgrad in %. Je höher der Wert, desto besser wird der Raum aufgeheizt.
Wenn Sie mehr über den Wirkungsgrad eines Kamins oder Ofens erfahren möchten, schauen Sie doch mal in unseren FAQs unter der Frage Was bedeutet Wirkungsgrad? nach.
Haben Sie noch Wissensbedarf zu Kaminen und Öfen? Unsere FAQ-Sammlung beantwortet die wichtigsten Fragen rund um Produkttypen, Heizleistung, Brennstoffe, Reinigung und gesetzliche Vorgaben.
Erhalten Sie in unserem FAQ-Bereich wichtige Antworten zu den Themenbereichen
Brennstoff
Funktionsweise
Wie funktioniert ein klassischer Kachelofen?
Wie entzünde ich ein Feuer mit Holz?
Gesetzliche Vorgaben
Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es für den Betrieb eines Kamins oder Ofens?
Heizleistung
Was bedeutet Strahlungs- und Konvektionswärme?
Installation
Was muss ich bei der Montage eines Kamins oder Ofens beachten?
Kinder
Raumgröße
Was bedeutet maximale Raumgröße?
Reinigung
Wie pflege ich meinen Kamin oder Ofen richtig?
Umwelt
Wie kann ich die Feinstaubbelastung meines Kamins oder Ofens reduzieren?
Wie lagere ich Holz richtig?
Ihr Holz lagern Sie idealerweise auf der wetterabgewandten Seite des Hauses. Dafür kommt die Hauswand unter einem Dachvorsprung oder ein Holzunterstand in Frage. Der Lagerplatz sollte auf jeden Fall überdacht sein, um das Holz vor Nässe zu schützen. Ein Keller eignet sich nicht für die Holzlagerung, da dort eine hohe Luftfeuchtigkeit und wenig Luftzirkulation herrscht. Das birgt die Gefahr von Holzschimmel.
Das Holz wurde im Idealfall im Winter geschlagen und vor der Lagerung in heizfertige Scheite mit einer Länge von 30 cm und einem Durchmesser von 10-15 cm gespalten oder gesägt. Ganze Rundhölzer benötigen deutlich mehr Zeit zum Trocknen, daher sollten Sie diese wie beschrieben zuvor zerlegen.
Stapeln Sie Ihr Holz auf eine Unterlage, etwa auf einer Palette oder Ziegelsteinen. Diese verhindert, dass das Holz Feuchtigkeit aus dem Boden zieht. Die Holzstapel müssen für eine gute Luftzirkulation einen Abstand von 5-10 cm zur Hauswand und zwischen den Stapelreihen etwa eine Handbreite Luft haben. Decken Sie Ihr Holz nicht mit einer Folie ab, da die Luft dann nicht zwischen den Stapeln zirkulieren und es zu Schimmel kommen kann.
Idealerweise lagert Ihr Holz 2 Jahre und hat nur noch eine Restfeuchtigkeit von unter 20 %, wenn Sie es für ein Kaminfeuer verwenden. Es gilt die Faustregel: Je trockener das Holz, desto mehr Energieausbeute.
Wie funktioniert ein klassischer Kachelofen?
Ein klassischer Kachelofen – oder auch Grundofen – heizt nur mit Strahlungswärme, die bis zu 24 Stunden lang von dem Ofen abgegeben wird. Dafür müssen Sie den klassischen Kachelofen im Gegensatz zu anderen Modellen nur etwa 1 h befeuern.
Das liegt vor allem an seiner Bauweise: Der Feuerraum ist aus Schamotte gebaut, das sind feuerfeste Steine und Ausmauerungen. Die Heizgase des Feuers werden in einem Kachelgrundofen nicht durch Metallrohre, sondern durch keramische Züge zum Schonstein geführt. Diese Züge laufen durch den gesamten Ofen, wobei die Schamotte-Innenverkleidung die Wärme speichert und nach außen an die Kacheln abgibt. Durch die hohe Speicherfähigkeit der Kacheln kann der Ofen auch nach Stunden noch angenehme Wärme in den Aufstellraum abstrahlen.
Um einen Grundofen zu befeuern, gehen Sie wie folgt vor:
Wie entzünde ich ein Feuer mit Holz?
Mit ein paar Tricks können Sie Ihr Holzfeuer im Kamin oder Ofen schnell entzünden. Anders als bei einem Lagerfeuer im Freien entzünden Sie ein Kaminfeuer am besten von oben:
Welche gesetzlichen Vorgaben gibt es für den Betrieb eines Kamins oder Ofens?
Vor dem Aufstellen und der Inbetriebnahme eines Kamins oder Ofens gilt es, einige gesetzliche Vorgaben zu beachten:
Was bedeutet Strahlungs- und Konvektionswärme?
Die Strahlungswärme ist die Wärme, die ein Kamin oder Ofen direkt über seine Oberfläche abstrahlt. Diese erwärmt nicht Luft, sondern Wände und Mobiliar des Aufstellraumes. Dadurch wird der Raum aufgeheizt und es entsteht eine angenehme Wärme.
Kamine oder Öfen, die mit Konvektionswärme heizen, erwärmen hingegen durch Warmlufteinsätze die Luft eines Raumes. Die Luft ist dabei frei von Schadstoffen und Rauch, da die Rauchgase separat in den Schornstein geleitet werden.
Was bedeutet Wirkungsgrad?
Der Wirkungsgrad wird in % (Prozent) angegeben und ist ein Maß für die Energiewandlungseffizienz. Je höher der Wert ist, desto besser wird der Raum aufgeheizt. 100 % werden jedoch nie erreicht. Ein gut funktionierender Kamin hat einen Wirkungsgrad von 70–90 %.
Was muss ich bei der Montage eines Kamins oder Ofens beachten?
Folgende Punkte sollten sie zusätzlich zu der Standortwahl und Ihrer Sicherheit bedenken:
Kinder und Kamin – geht das?
Viele Eltern haben vor dem Kauf eines Kamins oder Ofens Bedenken, dass sich Ihr Kind an dem Feuer verbrennen könnte.
Doch wenn Sie folgende Punkte beachten, stellt ein Kamin keine Gefahr für Ihre Familie dar:
Was bedeutet maximale Raumgröße?
Kamine und Öfen sind für verschiedene Raumgrößen ausgelegt. Die maximale Raumgröße gibt an, wie groß ein Raum sein darf, damit dieser noch vollständig aufgeheizt werden kann. Der Wert wird in m³ (Kubikmeter) angegeben.
Mehr Informationen zur Raumgröße können Sie in unserer Ratgeber-Rubrik Heizleistung nachlesen.
Wie pflege ich meinen Kamin oder Ofen richtig?
Jeder Ofen sollte in regelmäßigen Abständen gründlich gereinigt werden, damit er seine volle Heizwirkung entfalten kann. Nachfolgend haben wir Ihnen die wichtigsten Punkte zusammengestellt, die bei einer Reinigung generell zu beachten sind.
Auch die Oberfläche eines Kamins oder Ofens können Sie regelmäßig reinigen, um eventuelle Flecken zu entfernen:
Wie kann ich die Feinstaubbelastung meines Kamins oder Ofens reduzieren?
Kamine und Öfen, die vor 2014 gebaut wurden, müssen gegebenenfalls bis 2024 nachgerüstet oder ausgetauscht werden, wenn sie die verschärften Bundes-Immissionsschutzvorgaben (BImSchV) aus dem Jahr 2015 nicht erfüllen. Zunächst prüft der Schornsteinfeger die Emissionswerte Ihres Kamins oder Ofens. Liegen diese Werte über der Vorgabe der BImSchV, können Sie Ihren Kamin mit einem Feinstaub-Filter nachrüsten oder gegen ein umweltfreundliches und energiesparendes Modell tauschen. Neuere Kamine und Öfen sind inzwischen von den Herstellern direkt mit entsprechenden Filtern ausgestattet und zudem effizienter gebaut.
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