Für große Flächen empfiehlt es sich, Rasenmäher mit großen Schnittbreiten zu verwenden, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Ein Rasenmäher mit einer kleinen Schnittbreite hat den Vorteil, dass man damit auch in unbequeme Ecken gelangt.
Die empfohlene Rasenfläche gibt Auskunft darüber für welche Flächengrößen der Rasenmäher geeignet ist. Je größer die zu bearbeitende Fläche, desto größer sollte auch die Schnittbreite des Rasenmähers sein.
Das Fangkorbvolumen gibt in Litern an, wie viel Schnittgut maximal in den Korb passt.
Rasenmäher können über einen Seilzug oder elektrisch gestartet werden. Beim Seilzugstart wird ein Seil manuell herausgezogen. Beim Elektrostart drückt man einfach auf einen Knopf.
In diese Richtung wird der Rasenschnitt aus dem Rasenmäher geworfen.
Bei der Schneidtechnik wird nach Balkenmäher, Sichelmäher und Spindelmäher unterschieden. Der Balkenmäher besitzt einen Mähbalken, welcher mit Schneidefingern arbeitet. Der Sichelmäher hingegen besitzt ein rotierendes Messer, der Spindelmäher eine Messerwalze.
Die Akkulaufzeit beschreibt die Dauer des Betriebs bis sich der Rasenmäher selbstständig ausschaltet.
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Mit dem Führungsholm wird der Rasenmäher geschoben. Im Gegensatz zu Griffen erstreckt sich der Holm in etwa über die gesamte Mäherbreite.
Abhängig von ihrer Antriebsart produzieren Rasenmäher während des Betriebes unterschiedliche Geräuschpegel. Gemessen wird der Geräuschpegel in Dezibel (kurz dB) und variiert je nach Modell zwischen 50 und 100 Dezibel.
Die maximale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die längste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Die minimale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die kürzeste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Ein Rasenmäher mit Radantrieb ist besonders dann empfehlenswert, wenn das Gerät viel wiegt und dadurch nur schwer zu bewegen ist. Für sicheres und bequemes Arbeiten ist ebenfalls im Vorfeld zu beachten, ob man den Radantrieb mit der eigenen Geschwindigkeit abstimmen kann.
Die Schnitthöhenverstellung beschreibt die variable Einstellung des Messerabstands zum Boden. Dadurch wird die Schnittlänge des Rasens bestimmt. Je mehr Stufen einstellbar sind, desto spezifischer kann der Rasen auf Wetter, Urlaub und Jahreszeiten vorbereitet werden.
Aktualisiert: 26.06.23 | Autor: Online-Redaktion
Beim Kauf eines Rasenmähers für die Pflege einer kleinen Fläche gibt es einige Dinge zu beachten. Zunächst sollten Sie sich Gedanken über die Größe der Fläche machen, denn je nachdem, wie groß Ihr Grundstück ist, benötigen Sie einen anderen Mäher. Auch die Beschaffenheit des Geländes spielt eine Rolle: Ist es flach oder hügelig? Und schließlich sollten Sie sich auch mit dem Einsatzort befassen: Soll er im Garten, in einem Park oder an einem anderen Ort verwendet werden? All diese Faktoren sind wichtig, um den richtigen Rasenmäher zu finden. Ob elektrisch, akkubetrieben oder manuell – finden Sie den optimalen Rasenmäher, der Ihren Ansprüchen gerecht wird. So bleibt Ihr Rasen immer in Topform.
Wer einen kleinen Garten hat, für den ist der Kauf eines Rasenmähers oft nicht lohnenswert. Ein Benzin-Rasenmäher benötigt viel Platz und ist meist zu groß für eine kleine Fläche. Hier empfehlen sich Spindelmäher oder Akku/Elektro-Rasenmäher. Diese sind leichter, handlicher und wendiger als ihre großen Brüder und erlauben das Mähen auch an schwer erreichbaren Stellen. Außerdem sind sie umweltfreundlich, da keine Abgase entstehen. Für die Pflege von kleinen Flächen sind Hand- oder Akku-Rasenmäher also optimal geeignet.
Die Mulchfunktion zerkleinert das Gras so fein, dass es als natürlicher Dünger auf der Rasenfläche verbleibt. Ein Grasfangkorb hingegen sammelt den Schnitt, den Sie dann entsorgen müssen. Beide Funktionen haben ihre Vor- und Nachteile – entscheiden Sie, welche Ausstattung für Ihren Rasen und Ihren Pflegeaufwand am besten geeignet ist.
Die Schnittbreite und die Schnitthöhenverstellung sind wichtige Faktoren für das Mähergebnis. Eine schmale Schnittbreite ist für kleine Flächen besser geeignet, da sie mehr Präzision ermöglicht. Die Schnitthöhenverstellung sollte leichtgängig und flexibel sein, damit Sie die Grashöhe nach Ihrem Geschmack anpassen können.
Ein niedriger Geräuschpegel und ein geringer Energieverbrauch sind wichtige Aspekte bei der Wahl eines Rasenmähers. Umweltfreundliche Modelle wie Spindelmäher oder Akku-Rasenmäher sind oft leiser und verursachen weniger Emissionen als benzinbetriebene Modelle. Achten Sie auf diese Faktoren, um Ihren Garten nachhaltig zu pflegen und gleichzeitig die Nachbarn nicht zu stören.
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