Für große Flächen empfiehlt es sich, Rasenmäher mit großen Schnittbreiten zu verwenden, um den Arbeitsaufwand gering zu halten. Ein Rasenmäher mit einer kleinen Schnittbreite hat den Vorteil, dass man damit auch in unbequeme Ecken gelangt.
Die empfohlene Rasenfläche gibt Auskunft darüber für welche Flächengrößen der Rasenmäher geeignet ist. Je größer die zu bearbeitende Fläche, desto größer sollte auch die Schnittbreite des Rasenmähers sein.
Das Fangkorbvolumen gibt in Litern an, wie viel Schnittgut maximal in den Korb passt.
Rasenmäher können über einen Seilzug oder elektrisch gestartet werden. Beim Seilzugstart wird ein Seil manuell herausgezogen. Beim Elektrostart drückt man einfach auf einen Knopf.
In diese Richtung wird der Rasenschnitt aus dem Rasenmäher geworfen.
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Mit dem Führungsholm wird der Rasenmäher geschoben. Im Gegensatz zu Griffen erstreckt sich der Holm in etwa über die gesamte Mäherbreite.
Abhängig von ihrer Antriebsart produzieren Rasenmäher während des Betriebes unterschiedliche Geräuschpegel. Gemessen wird der Geräuschpegel in Dezibel (kurz dB) und variiert je nach Modell zwischen 50 und 100 Dezibel.
Die maximale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die längste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Die minimale Schnitthöhe von Rasenmähern bezieht sich auf die kürzeste Rasenlänge, die das Gerät schneiden kann.
Ein Rasenmäher mit Radantrieb ist besonders dann empfehlenswert, wenn das Gerät viel wiegt und dadurch nur schwer zu bewegen ist. Für sicheres und bequemes Arbeiten ist ebenfalls im Vorfeld zu beachten, ob man den Radantrieb mit der eigenen Geschwindigkeit abstimmen kann.
Bei der Schneidtechnik wird nach Balkenmäher, Sichelmäher und Spindelmäher unterschieden. Der Balkenmäher besitzt einen Mähbalken, welcher mit Schneidefingern arbeitet. Der Sichelmäher hingegen besitzt ein rotierendes Messer, der Spindelmäher eine Messerwalze.
Die Schnitthöhenverstellung beschreibt die variable Einstellung des Messerabstands zum Boden. Dadurch wird die Schnittlänge des Rasens bestimmt. Je mehr Stufen einstellbar sind, desto spezifischer kann der Rasen auf Wetter, Urlaub und Jahreszeiten vorbereitet werden.
Autor: Online-Redaktion
Sie besitzen einen großen Garten mit viel Rasenfläche und möchten sich das Rasenmähen in Zukunft erleichtern? Dann ist ein Benzin-Rasenmäher mit Radantrieb genau das Richtige für Sie. Insbesondere bei größeren Rasenflächen ab ca. 500 m² kann ein Kauf sinnvoll sein. Denn hier sind diese gegenüber anderen Typen, wie beispielsweise dem Elektro- oder Akku-Rasenmäher, im Vorteil. Treibstoffbetriebene Rasenmäher kommen ohne Stromquelle aus: Kein lästiges Kabel oder zu wenig Akku-Kapazität. Ein Nachteil der Benziner: Sie verursachen Lärm und Abgase.
Mit einem zusätzlichen Hinterradantrieb können Sie die Rasenmähmaschine leichter schieben, vor allem in hügeligem Gelände.
Ein Benzin-Rasenmäher mit Antrieb kostet zwischen 150 € und 1.700 €. Der Preis ist abhängig von der Motorleistung, der Schnittleistung und dem Material. Je höher Ihre Ansprüche, desto mehr müssen Sie investieren. Einige Modelle bieten sogar eine integrierte Vertikutierfunktion.
Was Sie vor dem Kauf eines Rasenmähers mit Selbstantrieb beachten sollten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
Modelle mit Hinterradantrieb gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Die folgenden 2 sind gängig:
Die Motorisierung sagt viel über die Leistungsfähigkeit aus. Besonders bei hohem und dichtem Gras benötigt der Mäher entsprechende Power. Nachteil eines Motors: Die Geräuschentwicklung ist größer als bei einem mit Strom betriebenen Modell. Angeboten werden Benzin-Rasenmäher mit 2 verschiedenen Ottomotoren:
Die meisten Rasenmäher mit Selbstantrieb sind mit einem 4-Takt-Ottomotor und einem Zylinder ausgestattet. Die Motorleistung wird in PS und/ oder kW angegeben.
Sie benötigen einen Rasenmäher, der möglichst schnell eine große Fläche mäht? Dann sollten Sie sich ein Modell mit einer breiten Schnittfläche zulegen. Die meisten Geräte haben eine Schnittbreite von 40 cm bis 50 cm.
Idealerweise sollte die Schnitthöhe in unterschiedlichen Stufen verstellbar sein.
Das Volumen des Fangkorbs ist je nach Modell unterschiedlich und kann zwischen 50 l und 65 l betragen. Neuere Modelle sind mit einer integrierten Füllstandanzeige ausgestattet. So wissen Sie genau, wann Sie den Behälter leeren müssen.
Einige Modelle verfügen außerdem über eine Vertikutierfunktion oder Mulchfunktion.
Neuartige Mäher mit Radantrieb können Sie mit Hilfe einer E-Start-Funktion in Gang setzen. Damit können Sie ohne Anstrengung mit dem Mähen beginnen.
Im Folgenden haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile eines Rasenmähers mit Hinterradantrieb noch einmal zusammengestellt:
Möchten Sie sich auch über andere Ausführungen informieren? Unser Rasenmäher-Ratgeber bietet Ihnen alle nützlichen Informationen.
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