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Warmhalteplatten

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Ratgeber Warmhalteplatten


Aktualisiert: 29.11.24 | Autor: Online-Redaktion

Ratgeber Warmhalteplatten

Wer kennt das nicht: Sie organisieren eine Feier, sei es nun ein runder Geburtstag oder ein lustiges Beisammensein, und die Leute treffen nicht gerade pünktlich, sondern nach und nach ein. Sie haben bereits am Tag vorher mit den Vorbereitungen für das Essen begonnen. Dieses wurde pünktlich zubereitet und wartet, noch dampfend, auf den Verzehr. Da die Gäste aber erst spät eintreffen und man sich nicht gleich zu Tisch begibt, werden die ersten Speisen bereits kalt und verlieren ihren Geschmack. Das ist schade und ärgerlich, muss aber nicht sein. Wozu gibt es denn schließlich Warmhalteplatte? Diese Bezeichnung setzt sich aus den Wörtern warm halten und Platte zusammen. Daraus lässt sich auch die Hauptaufgabe der Warmhalteplatte ableiten: Das Warmhalten des Essens bis zum Verzehr und somit die Vermeidung von Geschmackseinbußen.

Warmhalteplatten – Modelle

Worauf Sie beim Kauf von Warmhalteplatte achten müssen, damit Sie später von einem optimalen Geschmackserlebnis profitieren, haben wir im Folgenden genauer ausgeführt. Eine Liste der wichtigsten Kaufkriterien finden Sie weiter unten:

- Die Leistung
- Die Handhabung
- Die Nutzfläche
- Die Zusatzausstattung
- Die Sicherheit

Bei einer Warmhalteplatte, auch Chafing-Dish genannt, handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der Speisen auf einem bestimmten Temperaturniveau gehalten werden. Die Platte wird in den unterschiedlichsten Ausführungen angeboten. Diese Ausführungen unterscheiden sich unter anderem in Bezug auf ihr Design, auf ihre Leistung und auf die zur Verfügung stehende Nutzfläche.

Aufbau und Funktionsweise

Warmhalteplatten präsentieren sich nicht zwangsläufig in der Form einer rechteckigen Platte. Eine Alternative stellen die sogenannten Speisebehälter dar. Sie werden bevorzugt von Catering-Unternehmen auf größeren Veranstaltungen eingesetzt.

Die Funktionsweise der Wärmespeicherplatten ist im Grunde immer ähnlich. Jedes Modell stellt eine Grundfläche zur Verfügung. Auf dieser werden die entsprechenden Lebensmittel angeordnet. Anschließend wird die Grundfläche mit Hilfe von einer offenen Flamme oder elektrischem Strom erwärmt. Um die erzeugte Wärme zu speichern, verfügen einige Platten zusätzlich über einen Deckel, der verhindert, dass die Wärme sogleich wieder nach oben abwandert.

Die mit offenem Feuer betriebene Warmhalteplatte wird heute immer seltener. Grund dafür ist, dass der elektrische Strom zuverlässiger ist. Eine brennende Kerze kann nämlich schnell einmal von einem Luftstoß ausgeblasen werden. Außerdem stellen Kerzen eine erhöhte Gefahr für Kinder dar, weil diese unbeabsichtigt in die Flamme greifen und sich Verbrennungen zuziehen könnten.

Fondue und Raclette stellen eine Sonderform der Warmhalteplatten dar. Sie werden ebenfalls entweder mit elektrischem Strom oder mit Teelichtern betrieben. Der Nachteil des Teelichts besteht darin, dass es eine relativ schwache, nicht gleichmäßig verteilte Hitze entwickelt. Solche Warmhalteplatten können aus diesem Grund nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Das darauf befindliche Essen muss nämlich hin und wieder bewegt werden, damit es sich gleichmäßig erwärmt.

Die Ausstattung

Besonders praktisch sind Warmhalteplatten, die nicht permanent über ein Stromkabel mit Strom versorgt werden müssen. Diese Modelle verfügen über einen integrierten Akku, der vor dem Essen aufgeladen werden kann und im Anschluss über einen gewissen Zeitraum kontinuierlich Wärme abgibt. Der Vorteil von solchen Warmhalteplatten besteht darin, dass kein Gast mehr durch ein Stromkabel, das quer über den Tisch liegt, beim Essen gestört wird. Außerdem kann sich das Kabel nicht mehr zu einer peinlichen oder störenden Stolperfalle entwickeln.

Ein weiteres wichtiges Ausstattungsmerkmal von Warmhalteplatten ist die Aufwärmzeit. Diese beträgt bei leistungsstarken Geräten maximal fünf Minuten. Wenn Sie sich für eine elektrische Warmhalteplatte entscheiden, sollte diese im Idealfall über einen Drehregler für die Regulierung der Leistung verfügen. Mit diesem lässt sich die abgegebene Wärme entsprechend der individuellen Bedürfnisse steuern. Geräte mit Kabel sollten außerdem über eine entsprechende Kabelaufwicklung verfügen. Mit dieser könnte das entsprechende Gerät dann platzsparend aufbewahrt werden.

Einige Hersteller bieten in Kombination zu ihrem Basismodul noch ein zusätzliches Erweiterungsmodul an. Mit den Erweiterungsmodulen kann die Warmhalteplatte auf das Doppelte vergrößert werden. Damit sind die Platten auch für größere Runden an geselligen Abenden geeignet. Bei Auswahl der Platte sollten Sie zudem auf einen vorhandenen Überlaufrand achten. Dieser verhindert, dass überkochendes Essen bis auf die Arbeitsplatte läuft und dort zeitaufwendig weg geputzt werden muss.

Die Sicherheit

Eine hohe Sicherheit im Umgang mit der Wärmespeicherplatte wird durch einen integrierten Überhitzungsschutz erreicht. Er sorgt dafür, dass sich die Platte bei verdächtig hohen Temperaturentwicklungen automatisch abschaltet. Prüfen Sie vor dem Kauf auch, ob das jeweilige Gerät über eine Kindersicherung verfügt. Sie verhindert, dass das Gerät ohne das Wissen der Eltern an- oder ausgeschaltet werden kann.
Warmhalteplatte müssen die Vorschriften der europäischen Union erfüllen. Ansonsten dürfen diese weder in Deutschland, noch in anderen europäischen Ländern benutzt werden. Zum Glück erfüllen alle Geräte die entsprechenden Vorgaben. Die Normen betreffen unter anderem die Beschaffenheit des Stromkabels und der integrierten Heizplatten. Die Nutzung von Warmhalteplatten mit Teelicht wird in keinster Weise durch eine Norm eingeschränkt. Allerdings wird für das Aufwärmen der Platte deutlich mehr Zeit benötigt.

Das Zubehör

Um richtig mit einer Warmhalteplatte umgehen zu können, benötigen Sie natürlich auch das passende Zubehör. Die Hersteller bieten in diesem Zusammenhang eine umfangreiche Auswahl an Schüsseln und Besteck an. Bei dem Besteck handelt es sich in der Regel um großzügig geformte Gabeln. Diese sind auf Grund ihrer schonenden Kunststoffbeschichtung gut für den Einsatz mit den Antihaftbeschichtungen der Warmhalteplatten geeignet. Im Gegensatz zum herkömmlichen Besteck hinterlassen sie also keine unschönen Kratzer und Streifen. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Tools in der Regel spülmaschinenfest sind und nicht von Hand gereinigt werden müssen.

Die Reinigung

Auch die Reinigung spielt bei der Auswahl der Warmhalteplatte eine wichtige Rolle. Sie wird erheblich durch die Verwendung von Antihaftbeschichtungen erleichtert. Die Besonderheit von Antihaftbeschichtungen besteht darin, dass diese das Anbacken der Lebensmittel verhindern. Beim Gebrauch der Warmhalteplatte müssen Sie allerdings darauf achten, dass niemand mit der Gabel oder dem Messer auf dem Gerät herumkratzt, da die Beschichtung ansonsten beschädigt wird. Sie ist dann nicht mehr zu ersetzen. Ideal ist, wenn sich die gesamte Warmhaltevorrichtung für die Reinigung auseinander nehmen lässt. Dann sind gegebenenfalls auch Einzelteile dabei, die in der Spülmaschine gereinigt werden können. Das Montieren muss sich natürlich dementsprechend genauso einfach gestalten lassen.

Wenn Sie die vorhergehenden Informationen eingehend studiert haben, sollten Sie mit der Beschaffung der richtigen Warmhalteplatte kein Problem mehr haben. Bei Fragen können Sie sich immer an den Fachhändler Ihres Vertrauens wenden.


Online-Redaktion

Unser Team besteht aus RedakteurInnen, deren umfangreiches Wissen auf jahrelanger journalistischer Erfahrung im E-Commerce beruht. Wir recherchieren mit Begeisterung alle Informationen zu den unterschiedlichsten Themen und fassen diese für Sie übersichtlich in unseren Ratgebern zusammen.


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